MS Teams, Tasks, Sharepoint, Confluence, JIRA, Trello … Diese Anwendungen kennen wir alle. Doch werden sie auch effektiv im Unternehmen eingesetzt? Nutzen wir die Potenziale, die digitale Lösungen bergen, wirklich?

Mit dem technologischen Fortschritt und seinen Möglichkeiten Schritt zu halten wird auch im Projektmanagement eine immer größere Aufgabe. Allerdings stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, jede neue und innovative Technologie einzusetzen. Gerade im Mittelstand zeigt sich das altbekannte Phänomen der „heterogenen Toollandschaft“. Nach und nach wird Software eingeführt, ohne die bestehenden Systeme zu berücksichtigen. Als Resultat entsteht eine "Best-Guess-Landschaft" von individuellen Umsetzungen, was zu erhebliche Einbußen hinsichtlich Effizienz, Transparenz, Durchgängigkeit und vor allem Datenqualität führt.

Wie wichtig eine ganzheitliche Digitalstrategie und die Einbindung aller betroffenen Stakeholder ist, wird häufig vergessen. Das Resultat sind Mitarbeitende, die sich jedes Jahr mit neuen Tools vertraut machen müssen, und eine schwindende Akzeptanz.

In diesem Vortrag erfahren Sie anhand verschiedener Beispiele, welche Risiken “unkontrolliertes” Digitalisieren birgt, wie eine ganzheitliche Digitalstrategie aussehen kann und wie Sie die Probleme identifizieren, die wirklich mit geeigneter Software gelöst werden müssen.

 

Ihr Nutzen:

• Sie verstehen, warum gute Toollösungen nicht unbedingt eine gute Lösung für Ihre Projekte sind.

• Sie lernen Effizienzverlust durch den Einsatz ungeeigneter oder überflüssiger Digitalisierungslösungen zu vermeiden.

• Sie erfahren, wie Sie zuerst Ihre Herausforderungen erkennen und dann die dazu passenden Lösungen finden.

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