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Wie dynamikrobustes Projektmanagement 
die moderne Organisationsentwicklung 
vorantreibt. 

Workshop / 17. April 2024 / München
Preis: 879 € zzgl. MwSt.

Dieses Seminar ist bereits ausgebucht​



Dr. Gerhard Wohland

Dr. Gerhard Wohland

Gründer und Leiter des Instituts für dynamikrobuste Organisation (www.dynamikrobust.com) 

Promovierter Physiker, arbeitet seit 35 Jahren als Berater. Quelle seines Beratungsansatzes ist die neugierige Beobachtung sogenannter Höchstleister. Das sind Unternehmen, die in dynamischer Umgebung den Marktdruck erzeugen, unter dem andere leiden. Seine Erkenntnisse beratend und mit kritischem Blick an Interessenten weiterzugeben gehört zu seinen großen Leidenschaften und macht ihn zu einem gefragten Denkpartner und Referenten. Sein Buch „Denkwerkzeuge der Höchstleister“ liegt inzwischen in der 3. Auflage vor.

 Ralf Hildebrandt  

Ralf Hildebrandt

Organisationsberater und Partner am Institut für dynamikrobuste Organisation 

  Ralf Hildebrandt hat die Konsequenzen organisationaler Irrtümer bei der Gründung seines ersten Unternehmens zu Zeiten der New Economy am eigenen Leib erfahren. Auf der Suche nach Antworten ist er vor 15 Jahren auf Gerhard Wohlands Denkwerkzeuge gestoßen, war nur einen Moment lang unvorsichtig und hat sich daraufhin die Zusammenarbeit mit ihm eingehandelt.

 

Dynamikrobustes Projektmanagement 

Moderne Projekte brauchen nicht nur Methoden, sondern vor allem talentbasiertes Können.

Ihr Nutzen

Projekte, in denen mit vielen Überraschungen gerechnet werden muss, nennen wir "komplex". Überraschungen erwachsen z.B. aus Konflikten, Ideen der Konkurrenten oder technischen Innovationen. Man sagt, solche Projekte haben einen großen „roten“ Anteil. Meist wird empfohlen, gerade solche Projekte streng methodisch durchzuführen. Besonders wenn viel auf dem Spiel steht, soll methodische Disziplin das Risiko vermindern.

Wir behaupten das Gegenteil: Für das Management der roten Projektanteile sind die üblichen Projektmanagement-Methoden bestenfalls Nebensache, wenn nicht sogar schädlich. Was es stattdessen braucht, um Scheitern und teure Projekthavarien zu vermeiden, erfahren Sie in dieser Denkwerkstatt.

Zielgruppe

Projektmanager:innen, die den Mut haben, über den Tellerrand hinauszudenken. 

Organisatorisches
  • Seminar am 17. April 2024, von 9:00 - 17:00 Uhr
  • Veranstaltungsort:   Smartvillage Bogenhausen
  • Das Catering enthält warmes Mittagessen, Snacks, Getränke und natürlich Kaffee. 

Inhalte und Themen

„Projekt“ ist ein typischer Klapperbegriff, er ist schwammig und unklar. Auch die DIN-Definition spielt im Alltag kaum eine Rolle. Fast jedes Unternehmen hat eine eigene Auffassung von dem, was ein Projekt ist. Oft gibt es in ein und demselben Unternehmen sogar mehrere Definitionen.

Wir verstehen unter einem Projekt eine temporäre, eigenständige Sonderorganisation, die ins Spiel kommt, wenn Probleme zu bearbeiten sind, die die Institutionen der Linie nicht schadenfrei übernehmen können. Die konkrete Form der Projektorganisation hängt dabei vom Innovationsgrad des übernommenen Projektauftrags ab. Ist der gering, kann man das Projekt vorrangig methodisch arbeiten. Ist er hoch, wird dynamikrobustes Projektmanagement benötigt. Die dafür benötigten Denkwerkzeuge liefert Ihnen diese Denkwerkstatt:

  • Wofür Projekte? Die drei Wege, um Probleme zu lösen 

  • Das Projekt als temporäre Hochleistungsorganisation
     

  • Projekte und ihre Umgebungen – mal freundlich, mal feindlich 

  • Der Projektleiter – Teamstifter, Erkenntnisknoten und Kommunikationstalent 

  • Das Projektteam – führen oder steuern? 

 

Voraussetzungen

Keine

Zertifizierung und Anerkennung als Weiterbildung


Die Veranstaltung wird als Weiterbildung anerkannt: 

  • Sie erhalten 1-2 PDUs für die Re-Zertifizierung (PMI) pro Teilnahmetag. 
  • Es wird jede Stunde des Workshops, Seminars oder des Coachings als Weiterbildung für IPMA® angerechnet.

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